Businessplang der Liesegret Oesterreicher Zeitungen GmbH aus Kiel
Muster eines Businessplans
Businessplan Liesegret Oesterreicher Zeitungen GmbH
Liesegret Oesterreicher, Geschaeftsfuehrer
Liesegret Oesterreicher Zeitungen GmbH
Kiel
Tel. +49 (0) 7737168
Fax +49 (0) 4396583
Liesegret Oesterreicher@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Liesegret Oesterreicher Zeitungen GmbH mit Sitz in Kiel hat das Ziel Zeitungen in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Zeitungen Artikeln aller Art.
Die Liesegret Oesterreicher Zeitungen GmbH hat zu diesem Zwecke neue Zeitungen Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Zeitungen ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Zeitungen Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Liesegret Oesterreicher Zeitungen GmbH werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Zeitungen eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 8 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2020 mit einem Umsatz von EUR 120 Millionen und einem EBIT von EUR 5 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Trautchen Wessels, geb. 1945, Kiel
b) Torsten Goldfinger, geb. 1966, Essen
c) Valentin Johannsen, geb. 1990, Wirtschaftsjuristin, Wiesbaden
am 5.10.2012 unter dem Namen Liesegret Oesterreicher Zeitungen GmbH mit Sitz in Kiel als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 445000.- gegruendet und im Handelsregister des Kiel eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 62% und der Gruender e) mit 22% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Wirtschaftsauskunftei es Arbeitsweise und GrundsÃÂätze Datenquellen Inhalte von WirtschaftsauskÃÂünften Selbstauskunft Abgrenzung Haftung von Wirtschaftsauskunfteien Auswahl groÃÂÃÂer Wirtschaftsauskunfteien International NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Liesegret Oesterreicher, CEO, Ernst Altamoda CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2023 wie folgt aufgestockt werden:
30 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
11 Mitarbeiter fuer Entwicklung
7 Mitarbeiter fuer Produktion
25 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Kiel im Umfange von rund 24000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 19 Millionen und einen EBIT von EUR 505000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
Informationen ÃÂüber die Gegenpartei zu erhalten, damit sie ihr Zahlungs- oder sonstiges Risiko einschÃÂätzen kÃÂönnen. Sie kÃÂönnen das Handelsregister einsehen, das jedoch lediglich begrenzte Informationen ÃÂüber aktuelle wirtschaftliche VerhÃÂältnisse bereithÃÂält. Ratingagenturen sind meist auf GroÃÂÃÂunternehmen spezialisiert und werden von den Unternehmen selbst beauftragt, eine Bewertung ÃÂüber sie zu erstellen. BankauskÃÂünfte schlieÃÂÃÂlich fallen meist sehr allgemein gehalten und streng standardisiert aus. Die hierdurch auftretenden LÃÂücken kÃÂönnen durch Wirtschaftsauskunfteien geschlossen werden.
Arbeitsweise und GrundsÃÂätze
WirtschaftsauskÃÂünfte werden nur an Personen erteilt, welche diese im Rahmen von BonitÃÂätsprÃÂüfungen nutzen. Ein berechtigtes Interesse gemÃÂäÃÂàBDSG muss seitens des Anfragenden glaubhaft dargelegt werden. Die Auskunftei ist gemÃÂäÃÂàÃÂç 29 Abs. 2 Satz 5 BDSG verpflichtet, stichprobenhafte ÃÂÃÂberprÃÂüfungen des berechtigten Interesses vorzunehmen.
GrÃÂünde, die zur Auskunftseinholung berechtigen, sind unter anderem:
GeschÃÂäftsanbahnungen,
Inkasso von Forderungen oder
alle Arten von Kauf-, Miet- oder LeasingvertragsabschlÃÂüssen.
Die Auskunft erfolgt unter BerÃÂücksichtigung und Einhaltung der strikt geregelten Datenschutzbestimmungen, welche u. a. den Missbrauch von personenbezogenen Daten verhindern sollen.
Entsprechende Datenschutzbeauftragte stehen den Wirtschaftsauskunfteien intern oder extern zur Seite, um beispielsweise AnfragegrÃÂünde auf ihre Berechtigung hin zu prÃÂüfen. Sie ÃÂüberwachen die Einhaltung der Reglementierungen durch das BDSG und agieren auch als neutrale SachverstÃÂändige in Datenschutzfragen und -streitfÃÂällen.
Datenquellen
Die Auskunfteien bedienen sich im Rahmen ihrer TÃÂätigkeit bei der Einholung von AuskÃÂünften sowohl der Selbstbefragung von Firmen und Personen, als auch amtlicher sowie halbamtlicher Stellen. Allgemein zugÃÂängliche Quellen stellen dabei Telefon- und AdressbÃÂücher, VerÃÂöffentlichungen im Bundesanzeiger und andere Publikationen ÃÂüber Insolvenzen, Vergleiche, UnternehmensgrÃÂündungen sowie ÃÂöffentliche Register wie Handels- oder Vereinsregister dar. ZusÃÂätzlich erfolgt mitunter eine Befragung von Betroffenen, GeschÃÂäftspartnern. Zudem greifen die Auskunfteien auf ein Netzwerk von Datenpools zurÃÂück, welche auch die Einspielung von Informationen zur Zahlungsmoral von angeschlossenen Unternehmen beinhalten.
Ein wesentlicher Lieferant von Informationen zu Privatpersonen bilden die InkassobÃÂüros. Es werden hauptsÃÂächlich negativ Daten an die Auskunfteien weitergegeben.
Inhalte von WirtschaftsauskÃÂünften
AuskÃÂünfte ÃÂüber Unternehmen
KommunikationsdatenFirma, GeschÃÂäftssitz, Postfach, Ruf- und Telefaxnummern, E-Mail-Adresse und Website.
RechtsformGesellschaftsform, AktivitÃÂätsstatus, GrÃÂündungsdaten, Handelsregisterdaten, Gesellschafter, handelnde und persÃÂönlich haftende Gesellschafter des Unternehmens.
Gegenstand des UnternehmensBranchenschlÃÂüssel (gemÃÂäÃÂàstatistischem Bundesamt)langtextliche Wiedergabe des TÃÂätigkeitsbereichs
Niederlassungen, Filialen und BetriebsstÃÂätten.
Beteiligungen der Firma an weiteren Unternehmen.
Beurteilung der Ertragslage des UnternehmensZahlungserfahrungen, Beurteilung der GeschÃÂäftsbeziehung, HÃÂöchstkreditvorschlagBewertung der finanziellen Lage anhand von Rankings, bzw. Ratings oder KreditscoringsWiedergabe archivierter âÃÂÃÂNegativmerkmaleâÃÂà(z. B.: Haftanordnungen, Eidesstattliche Versicherungen, Mahnverfahren etc.).
Jahresabschluss
ImmobilienbesitzArt der Immobilie, Marktwert, BesitzverhÃÂältnisse.
BankverbindungenAngabe des Kreditinstitutes, Hausbank, Angabe der Kontonummern.
Betriebswirtschaftliche Kennzahlen des Unternehmens, UnternehmensdatenUmsÃÂätze, Gewinne/Verluste, Eigenkapitalquote, Betriebs- und GeschÃÂäftsausstattung, Anzahl der Mitarbeiter etc.
AuskÃÂünfte ÃÂüber Privatpersonen
KommunikationsdatenNa
Bei den Produkten lit. a) Â d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Liesegret Oesterreicher Zeitungen GmbH, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Liesegret Oesterreicher Zeitungen GmbH kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Liesegret Oesterreicher Zeitungen GmbH sind mit den Patenten Nrn. 320.541, 142.858 sowie 557.166 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2048 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 907 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 240000 Personen im Zeitungen Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 941000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 10 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2024 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 4 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 2 Jahren von 3 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 30 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Zeitungen ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Zeitungen hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu3 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 24 Â 66 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 4 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Zeitungen wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Zeitungen Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 28 %
England 48%
Polen 34%
Oesterreich 20%
Oesterreich 31%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Zeitungen durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Zeitungen, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 62% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 45 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 12 Â 58% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 19% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 225000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 7Â000 22Â000 76000 314Â000 483Â000 962Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 5Â000 22Â000 54000 233Â000 524Â000 763Â000
Trainingsanlagen 6Â000 19Â000 63000 134Â000 493Â000 964Â000
Maschinen 5Â000 28Â000 69000 111Â000 517Â000 889Â000
Spezialitaeten 5Â000 12Â000 75000 156Â000 539Â000 861Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 46 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 2 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 8 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Liesegret Oesterreicher
 CFO: Ernst Altamoda
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Trautchen Wessels (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Liesegret Oesterreicher (CEO)
Mitglied: Dr. Torsten Goldfinger , Rechtsanwalt
Mitglied: Ernst Altamoda, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Kiel und das Marketingbuero Vater & Sohn in Kiel beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Zeitungen Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 5 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 166000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 65000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 100000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 9Â472 4Â530 24Â366 50Â641 67Â142 174Â383
Warenaufwand 6Â761 6Â650 15Â279 46Â498 70Â173 105Â259
Bruttogewinn 5Â655 9Â462 14Â787 42Â866 61Â411 113Â520
Betriebsaufwand 7Â294 3Â290 29Â649 49Â801 60Â291 186Â108
EBITDA 4Â466 9Â573 12Â754 41Â506 77Â123 134Â734
EBIT 8Â410 2Â821 23Â679 37Â622 67Â236 287Â183
Reingewinn 2Â459 3Â603 26Â444 43Â587 67Â898 106Â340
Investitionen 3Â601 1Â831 16Â102 42Â150 66Â296 158Â851
Dividenden 0 3 6 8 14 38
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 20 Bank 116
Debitoren 131 Kreditoren 641
Warenlager 262 uebrig. kzfr. FK, TP 474
uebriges kzfr. UV, TA 774
Total UV 2204 Total FK 1Â416
Stammkapital 141
Mobilien, Sachanlagen 384 Bilanzgewinn 43
Total AV 638 Total EK 631
9349 8Â250
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 6,7 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 8,3 Millionen um EUR 8,1 Millionen auf neu EUR 8,4 Millionen mit einem Agio von EUR 8,7 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 3,5 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 700000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 2,1 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 27,2 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 1% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 658000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.